Jetzt ist der richtige Moment dich zur Trageberaterin ausbilden zu lassen

Tragen ist Trend! Sein Baby zu tragen ist wieder normal und gehört zum Elternalltag mit einem Neugeborenen dazu – genauso wie Windeln, Schnuller und all die anderen Dinge, die wir mit Neugeborenen verbinden. Das führt natürlich dazu, dass es mehr Eltern gibt, die tragen, ebenso wie mehr Eltern mit Fragen rund ums Tragen und letztendlich auch einem erhöhten Bedarf an Trageberatungen und damit Trageberaterinnen. Warum du dich für die Ausbildung zu Trageberaterin / zum Trageberater bei Akompani entscheiden solltest, erkläre ich dir jetzt.

Die Tatsache, dass Tragen zur Normalität geworden ist, führt gleichzeitig dazu, dass das Angebot an Tragetüchern und Tragehilfen sprunghaft angestiegen ist. Allein im deutschsprachigen Raum sind mehr als 200 verschiedene Tragen erhältlich. Dank Internet und Onlineshopping sind auch unzählige Produkte aus anderen Ländern nur ein paar Klicks entfernt. Hersteller von Tragetüchern sowie Tragehilfen umgarnen ihre Kundinnen und Kunden, überhäufen sie auf den Social Media Plattformen mit süßen Bildern, trendy Outfits und den perfekten Argumenten, warum genau ihr Produkt das richtige für Eltern ist.

Wenn Eltern vor lauter Bäumen den Tragehilfen-Wald nicht mehr sehen braucht es Trageberaterinnen die sie beraten.

Die Folge: Die (werdenden) Eltern gehen im Dschungel der Angebote verloren, zu groß ist die Auswahl. Mütter und Väter benötigen eine Entscheidungshilfe. Und genau die gibt es in einer guten Trageberatung. Dort bekommen sie fundiertes Wissen, eine herstellerunabhängige Beratung und letztendlich auch individuelle Ratschläge, die genau auf die Bedürfnisse der Familie abgestimmt sind.

Die Nachfrage nach Trageberatungen ist da und wird immer größer. Zusammen mit der steigenden Zahl der Trageeltern steigt auch das Bewusstsein der Eltern, wie sinnvoll und wichtig es ist, sich für eine passende Trage oder die richtige Bindeweise für das Tragetuch zu entscheiden. Den (werdenden) Eltern wird zunehmend deutlicher, warum eine Trageberatung nützlich für sie ist und sie erkennen den Wert einer Trageberatung.

Mach jetzt deine Ausbildung zur Trageberaterin!

Jetzt ist also definitiv ein guter Moment für dich, um eine Ausbildung als Trageberater:in zu starten und dein Business aufzubauen. Denn schon mal so viel vorweg: Mit der Trageberater:in-Ausbildung ist es nicht getan. Im Anschluss musst du trotz guter Marktlage Vollgas geben und dein Angebot in die Welt hinaus tragen. Die Eltern brauchen Trageberatung, sie wollen Trageberatung, die Nachfrage ist da, aber es liegt an dir, dass sie dich als ihre Lösung für ihr Problem erkennen. Nur wenn du für sie sichtbar bist, können sie dein Beratungsangebot wahrnehmen. Aber auch das ist ein Teil unserer Ausbildung: Ich bringe dir bei, was du als Trageberater:in brauchst, um deine Nische, deinen Platz am Markt zu finden, und zeige dir einfache sowie kostengünstige Wege, um deine Zielkunden zu erreichen.

Was biete ich dir in deiner Ausbildung zur Trageberatung?

In meinem Leben sind mir als Person drei Grundsätze wichtig. Sie spiegeln sich auch in meiner Ausbildung wider:

Das Leben ist bunt – Tragen ist bunt

Ich bin kein Freund von Schema F und schon gar nicht von Pauschalaussagen. In der Trageberatung arbeiten wir mit Menschen, mit Familien und mit Individuen. Jeder dieser Menschen ist für sich und erst recht im Zusammenspiel als Familie oder Tragepaar einzigartig.

Du erhältst von mir die Grundlagen, die es dir als Trageberaterin ermöglichen, individuelle Beratungen anzubieten. Du bekommst von mir das Wissen, um entscheiden zu können, was für diesen Kunden, diese Familie und dieses Tragepaar passend ist. Die Grundlage ist immer die Frage: Wozu bzw. für wen kann das in welcher Situation eine gute Idee sein?

Und ja, dazu braucht es tatsächlich ganz schön viel Wissen, denn es sind dabei verschiedene Facetten zu berücksichtigen. Das ist der Grund, warum die Trageberaterinnen-Ausbildung bei Akompani in mehreren Modulen aufgebaut ist. Wir starten mit den Grundlagen und bauen deine Expertise und dein Wissen Stück für Stück immer weiter auf. Du hast die Möglichkeit, die Module entweder einzeln zu buchen oder gleich den ganzen Lehrgang. Zusätzlich kannst du die Ausbildung mit Fortbildungen (sogenannten Add-ons) und Webinaren ergänzen, sodass du dir immer wieder neues Wissen aneignen und dich weiterentwickeln kannst. Die Fortbildungen finden sowohl als Präsenzveranstaltungen als auch in Form der beliebten Webinare statt. Übrigens sind die Webinare für alle offen auch ohne Ausbildung.

 Pass die Ausbildung zur Trageberaterin deinen Bedürfnissen an.

Nicht nur die Familien, die du später beraten wirst, sind individuell und einzigartig, sondern du bist es auch. Deine Bedürfnisse und Wünsche an die Trageberaterinnen-Ausbildung sind mir wichtig. Deswegen gebe ich mein Bestes, unsere Kurse und das Drumherum so zu gestalten, dass es für dich als Teilnehmerin passend ist.

So hast du die Wahl zwischen einem Onlinekurs mit komplett freier Zeiteinteilung, der virtuellen Ausbildung bequem von zu Hause aus und den Präsenzkursen in verschiedenen Städten.
Zusätzlich hast du die Wahl, alles am Stück zu absolvieren, wenn du dich für den Lehrgang entscheidest, oder du machst die Ausbildung in deinem Tempo – Modul für Modul. Oder du pickst dir vielleicht sogar nur die Module heraus, die für dich passen. Auch das ist möglich.

Kann ich mein Kind zur Ausbildung zur Trageberaterin mitbringen?

Genauso verfahren wir mit Kindern in den Kursen. Mamazeit tanken, stillen, füttern, kuscheln: Das ist alles kein Problem während der Kurszeit. Wichtig ist lediglich, dass alle konzentriert arbeiten können. Deswegen empfehle ich dir bei Präsenzkursen, nach Möglichkeit eine Begleitung mitzunehmen, die zumindest zeitweise die Kinderbetreuung übernehmen kann. Online und im virtuellen Kursraum sind Kinder dank der gewohnten Umgebung oft leichter zu betreuen so dass es auch ohne zusätzliche Betreuung machbar ist.

Qualität zahlt sich aus – auch bei der Trageberaterinnen-Ausbildung

Ich habe sowohl an mich selbst als auch an die Qualität meiner Ausbildung einen sehr hohen Anspruch. Ich lege dabei bewusst weniger Wert auf Oberflächlichkeiten wie schicke Verpackungen ohne Inhalt oder eine durchgestylte Webseite ohne Infos. Die Inhalte, die ich dir vermitteln kann, stehen ganz klar an erster Stelle, denn die jahrelange Erfahrung zeigt: Qualität in der Beratung zahlt sich aus. Je besser dein Wissen als Trageberater:in ist, je besser deine Beratungsqualität, desto zufriedener sind deine Kunden. Und gerade lokale Dienstleistungen im Bereich Baby und Kind leben zu einem guten Stück von Mund-zu-Mund-Propaganda und zufriedenen Kunden.

In der Ausbildung als Trageberater:in bei Akompani lege ich daher ganz viel Wert auf Beratungskompetenz und Kommunikation. Es reicht nicht, dass du Tragetücher gut binden kannst oder dich theoretisch mit allen möglichen Tragen auskennst. Es muss dir auch gelingen, dieses Wissen an die Kund:innen weiterzugeben und es ihnen auf eine angenehme Art und Weise zu vermitteln.

Das ist auch der Grund, warum du direkt nach dem Basismodul auch schon beraten darfst, eigentlich sogar beraten sollst. Denn ein wichtiger Faktor für eine hohe Beratungskompetenz ist Übung und Erfahrung. Und die macht man bekanntlich wie Apfelstrudel selbst.

 

Think pink! Gemeinsam und mit Spaß ist das Leben leichter

Mit einer positiven und fröhlichen Grundeinstellung machen mir das Leben sowie die Arbeit viel mehr Spaß. Ich mag es, in einer lockeren, entspannten Atmosphäre zu lehren und schätze es, meinen Kursteilnehmer:innen auf Augenhöhe zu begegnen. Auch mit einem Lachen im Gesicht und einem frechen Spruch auf den Lippen kann man gute Qualität liefern.

Mit meinen Kursteilnehmer:innen und Trageberater:innen pflege ich einen kollegialen Umgang auf Augenhöhe. Deswegen ist meine liebste Ansprache ein unkompliziertes Du. Auf Augenhöhe bedeutet für mich ebenfalls, dass ich Wissen nicht als Frontalunterricht vermittele, sondern in meinen Kursen versuche, mit dir und den anderen Teilnehmer:innen in einen Austausch zu gehen. Gemeinsam erarbeiten wir uns die Inhalte und versuchen dabei, dein bestehendes Wissen mit einzubauen. So fällt Lernen leichter und macht auch mehr Spaß.

 

Unser starkes Trageberaterinnen-Netzwerk

Akompani ist mein Baby, mein Unternehmen, meine Leidenschaft, mein Traum. Das bedeutet aber nicht, dass ich alles alleine mache und alleine bin. Neben einem wunderbaren Team von Menschen, die mich sowohl im Hintergrund als auch in den Kursen vor Ort unterstützen, darf ich auch auf ein stetig wachsendes internationales Netzwerk an Kolleg:innen zurückgreifen. Ein gutes Netzwerk ist mir wichtig und hilft mir, die Qualität entsprechend hoch zu halten und up to date zu bleiben.

Aus genau diesem Grund gibt es auch die Akompani-Comunity, ein Netzwerk, auf das ich viel Wert lege und und das ich stetig ausbaue. Offen für alle die sich für das Babytragen interessieren,  tauschen uns aus, helfen uns weiter und scheuen uns nicht, Fragen zu stellen und Wissenslücken zuzugeben. Gemeinsam weiterzukommen und gemeinsam Spaß zu haben sind wichtigsten Bestandteile. Die Teilnahme an unserem Netzwerk ist natürlich absolut freiwillig und steht jeder und jedem offen. Komm gerne zum nächsten Lagerfeuer oder in die Facebook-Gruppe und werde selber Teil des Netzwerkes.

Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich eine Ausbildung bei Akompani lohnt, weil die Nachfrage nach Trageberatungen steigt, weil ich dir eine hochwertige Trageberater:innen-Ausbildung bieten kann, die Spaß macht und die soweit wie möglich auf dich zugeschnitten ist. Und letztendlich, weil wir ein bunter Haufen von engagierten Menschen sind, die sich gegenseitig dabei unterstützen, den Alltag von werdenden Eltern und anderen Menschen, die Kinder tragen möchten, zu erleichtern.

Vielleicht sagst du jetzt:

Das klingt super, aber …

Aber es gibt doch schon so viele Trageberater:innen!

Ja, das stimmt. In einigen Regionen Österreichs und Deutschland ist die Dichte an Trageberater:innen recht hoch. Das ist aber kein Grund, dich nicht ausbilden zu lassen, wenn es dein Herzenswunsch ist, Trageberatungen anzubieten. Du hast zwei Möglichkeiten:

  1. Entweder du wendest dich an die Berater:innen deines Einzugsgebietes und klärst ab, ob allenfalls eine Zusammenarbeit in Frage kommt. Gemeinsam könnt ihr vielleicht noch mehr erreichen als jede:r für sich. Überleg dir ein Win-Win-Angebot, dass für beide von euch Vorteile bietet, nimm deinen Mut zusammen und schreib die Kolleg:innen einfach an. Mehr als ein “Nein” kann dir nicht passieren.
  2. Der andere Weg ist es, anders zu sein als die anderen Berater:innen in deinem Einzugsgebiet. Such dir deine Nische, dein Thema, auf das du dich spezialisieren möchtest und werde in diesem Bereich die oder der Beste. Wir haben in unserem Netzwerk Trageberater:innen, die Beratungen in ihrer Muttersprache anbieten und damit Eltern einer bestimmten Sprachgruppe ansprechen. Ebenso gibt es Trageberater:innen, die sich auf das Tragetuch spezialisiert haben und rund um die ausgefallensten Bindeweisen beraten, oder auch Berater:innen, die sich auf Frühgeborene oder Zwillinge spezialisiert und sich in diesen Bereichen zu absoluten Expert:innen entwickelt haben

Wenn es dein großer Traum ist, Trageberater:in zu werden und du bereit bist, dafür zu kämpfen, Zeit und Energie in diesen Traum zu stecken, dann wird es einen Weg für dich geben.


Aber Trageberatung ist doch nur ein Hobby!

Bei der Trageberatung ist es wie bei jeder anderen selbstständigen Tätigkeit auch: Dein Einkommen ist abhängig von der Nachfrage nach deinem Angebot, deinem Preis und deinem Engagement. Die Erfahrung zeigt, dass du mit einem entsprechenden Engagement (das bedeutet Werbung, Netzwerken, Zeit für Beratungen), gut kalkulierten Preisen und ein bisschen Geduld mit der Trageberatung ein sinnvolles Einkommen als Trageberater:in erzielen kannst. Vorausgesetzt, du willst das und zeigst auch ein entsprechendes Engagement. Eine weitere Voraussetzung ist, dass es in deinem Einzugsgebiet auch eine entsprechende Nachfrage gibt, beziehungsweise es gelingt dir, diese zu generieren. Im Altersheim wirst du kaum Trageberatungen verkaufen. In dem Fall solltest du dein Einzugsgebiet wahrscheinlich etwas vergrößern.

Wichtig ist, dass du dir bewusst bist, dass es Arbeit bedeutet, sich als Dienstleister:in zu positionieren und ein neues Angebot zu platzieren. Du solltest also bitte nicht erwarten, dass die deine Kund:innen die Türe einrennen, sondern überlege dir lieber, was du TUN kannst, um deine Zielgruppe zu erreichen. In der Trageberater:innen-Ausbildung gebe ich dir den ein oder anderen Tipp an die Hand und stelle dir auch in diesem Bereich mein Wissen zur Verfügung. Aktiv werden und etwas TUN musst aber dann du.

Aber der Lehrgang ist so teuer!

Ehrlich gesagt: Nein. Der Lehrgang ist für das, was ich dir biete zu billig und ich hätte kein Problem damit, einen weitaus höheren Preis für die Trageberatungs-Lehrgänge zu rechtfertigen. Das möchte ich aber nicht, denn mir ist wichtig, dass der Lehrgang für möglichst viele Menschen bezahlbar bleibt. Neben dem Lehrgang werden auch noch weitere Kosten auf dich zukommen. Du brauchst spätestens nach dem Kurs eine eigene Tragepuppe, eigene Tragetücher und zumindest ein kleines Sortiment an Tragehilfen, wenn du als Trageberater:in aktiv werden möchtest. Außerdem benötigst du ein wenig Geld für Werbung und eine eigene Homepage. Da kommen also nochmal ein paar Euros auf dich zu.

Aber weißt du was? Es ist jeden Cent wert! Du profitierst von einer ausgezeichneten Ausbildung sowie von einer Chance, dich (neben-)beruflich zu verwirklichen. Außerdem wirst du einer Arbeit nachgehen, die dir Freude bereitet und die sich individuell gestalten lässt.

So kannst du die Trageberater:innen-Ausbildung finanzieren

Wenn die ganze Summe für dich nicht zu bewältigen ist, biete ich dir zwei Möglichkeiten: Entweder buchst du erstmal nur das Basismodul, beginnst mit der Trageberatung und finanzierst dir so die weiteren Module. Oder du schreibst mich an und machst mir einen Vorschlag für einen Ratenplan, denn ich gebe dir die Möglichkeit der Ratenzahlung.

Ein weiterer Weg, deine Investitionen zu senken oder besser zu verteilen, sind Kooperationen mit anderen Trageberater:innen. Vielleicht kennst du noch jemanden, der oder die sich auch gerne ausbilden lassen möchte und in deiner Region zu Hause ist. Dann überlegt euch doch, ob ihr nicht gemeinsam starten möchtet. So könnt ihr euch die Kosten für das Sortiment und die Werbung teilen und habt doppelte Power, wenn es darum geht, euer Angebot bekannt zu machen.

Du siehst: Es gibt lauter gute Gründe, warum du jetzt deine Ausbildung zur Trageberaterin starten solltest. 
Hier findest du die aktuellen Termine

Noch nicht überzeugt? Dann melde dich gerne bei mir und schreib mir, welche Fragen bei dir noch offen sind und welche Bedenken noch aus dem Weg geräumt werden müssen. Ich nehme mir gerne Zeit für dich und ein persönliches Gespräch mit dir. Ruf einfach an oder vereinbar dir einen unverbindlichen Gesprächstermin.

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